Dieser Bericht wurde im Stil eines Märchens verfasst – wir bitten die Formulierungen daher nicht auf die Goldwaage zu legen 😉
Hinweis zum Aufbau/der Formulierung des Textest!
Es war einmal ein erfahrener Koch namens Hassan, der aus dem fernen Land Syrien stammte. Schon als Junge hatte er in der Küche seines Vaters geholfen, wo köstliche Düfte von Gewürzen und frisch gebackenem Brot die Luft erfüllten. Sein Vater, ein angesehener Gastwirt, lehrte ihn die Geheimnisse der arabischen Küche, und so wuchs in Hassan die Liebe zum Kochen heran.
Viele Jahre später führte ihn das Schicksal in das Städtchen Kleve, wo er eine leere Stätte entdeckte, die nur darauf wartete, mit Leben und Genuss gefüllt zu werden. Seine Freunde, die um sein Talent wussten, ermutigten ihn, einen Ort zu schaffen, an dem die Menschen die wahre Kunst der arabischen Kochkunst erleben konnten. So entstand das Shawarma Al Zaim, eine Oase exotischer Aromen in der Neuen Mitte von Kleve.
Hier bereitete Hassan mit eigenen Händen alles selbst zu – von würzigen Saucen über eingelegte Gemüsesorten bis hin zu knusprigen, goldbraunen Falafeln. Sein Hähnchen- und Kalbfleisch wurde mit Bedacht gewürzt, langsam gegart und mit duftendem Brot serviert. Kein Gast musste sich mit Speisen aus der Tiefkühltruhe zufriedengeben – alles war frisch, alles war echt.
Die Menschen kamen von nah und fern, um sich an den Köstlichkeiten zu laben, und bald sprach sich herum, dass in Kleve ein Stück des Orients erblüht war. Ob für große Tafeln oder einen schnellen Bissen auf die Hand – jeder, der einmal die Schwelle zu Hassans Reich überschritt, wurde mit einem Lächeln und einem Festmahl belohnt.
Und so lebt die Magie der arabischen Küche in Kleve weiter, getragen von den Händen eines Mannes, der einst in der Heimat seines Vaters begann, den Zauber des Kochens zu erlernen.