KLEVE. Innenstadt-Umbau, Acker doch nicht nutzbar und die Fluktuation beim Personal | die Schlagzeilen rund um die 2029 in Kleve in Planung befindliche „Landesgartenschau“ sind bereits zu Beginn vielfältig. Damit das ganze ein Ende findet und die Großveranstaltung auf einem stabile Fundament (wenn schon nicht gesellschaftlich & politisch) steht, hat die Stadt Kleve den „DIY“-Trend erkannt und kaufte spontan den ehemaligen Self-Markt an der Kalkarer Straße. Rund 7.000qm Gebäude, darunter reichlich Gewächshäuser, und großzügig bemessene Parkplätze für 110 PKW, sieht die Stadt Kleve als schon fast überdimensioniert an!
Im Immobiliengeschäft heißt es bekanntlich immer „Lage, Lage Lage“ zählt wenn es um die Bewertung des Standortes geht – in Kleve heißt dagegen es zählt „LaGa, LaGa, LaGa“ wenn die Verwaltungs am Erfolg ihrer Arbeit gemessen werden soll. Schon gegen 12:05 Uhr beginnt die USK mit der Herrichtung des Geländes – inkl. 2 Stündiger Mittagspause soll gegen 17:30 Uhr das Projekt finalisiert sein!
Wie schon zu vermuten war, handelte es sich bei diesem fiktiven Bericht um einen Aprilscherz! April, April!!!