Neben der Publikation von Beiträgen rund um die Innenstädte der Region (Handel, Gastronomie, Gesellschaft, Politik etc.) interagieren wir im Rahmen unserer definierten Ziele auch auf weiteren Plattformen. So gibt es beispielsweise auf Facebook und Instagram eigene „Innenstadt“-Seiten für die Städte der Region:

Klever Innenstadt ( https://www.facebook.com/kleverinnenstadt )
Gocher Innenstadt ( https://www.facebook.com/GocherInnenstadt )
Emmericher Innenstadt ( https://www.facebook.com/emmericher.innenstadt )
Kevelaerer Innenstadt ( https://www.facebook.com/kevelaerer.innenstadt )

Unsere Berichterstattung in diesem Bereich soll stets persönlich, schnell und möglichst informativ sein – daher werden Neueröffnungsberichte in der Regel nur erstellt, wenn der Inhaber bzw. die Inhaberin des Geschäfts oder Unternehmens persönlich vor die Kamera tritt. Im Fokus stehen dabei insbesondere inhabergeführte, stationäre Akteure – weniger hingegen anonym agierende Ketten oder Filialisten.

Ein zentrales Ziel ist es, zu verbinden – verschiedene Interessen zusammenzubringen, statt sie voneinander zu trennen. Die Erfahrungen der vergangenen Jahrzehnte im Zusammenspiel von Verwaltung, Werbegemeinschaften und einzelnen Unternehmerinnen und Unternehmern sind häufig geprägt von Einzelkämpfertum und kommunalen Grenzen.

Dabei liegt ein echter Mehrwert für die gesamte Region darin, wenn Kundinnen und Kunden auch die Leistungsfähigkeit der Nachbarstädte und -gemeinden erkennen und dadurch seltener das Bedürfnis verspüren, in weiter entfernte Ballungsräume oder große Shopping-Zentren fahren zu müssen.

Aus diesem Grund werden auch „Innenstadt-Veranstaltungstipps aus der Region“ über die jeweiligen Städte-Seiten geteilt – sofern sie nicht im direkten, taggleichen Wettbewerb zueinander stehen. Letztlich aber gilt: Information kennt keine Stadtgrenzen – der Kunde entscheidet!

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass die Bündelung von Erfahrungen aus verschiedenen Städten eventuell zu besseren Lösungen für identische Probleme in allen Kommunen führen kann.

Beispiel: Parkraum und seine Bewirtschaftung durch die Kommunen

• Kommunen sind auf die Einnahmen aus der Parkraumbewirtschaftung sowie aus Ordnungs- und Zwangsgeldern (z. B. „Knöllchen“) angewiesen.

• Der Handel wünscht sich eine möglichst gute Verfügbarkeit von Parkplätzen – idealerweise direkt vor den Geschäften –, um es den Kundinnen und Kunden so einfach wie möglich zu machen.

• Kundinnen und Kunden möchten ohne Stress einkaufen (z. B. durch ablaufende Parkzeit) und möglichst kostenfrei parken können.

 

Lösung bisher: nicht gefunden

 

Lösungsidee: Dank der fortschreitenden Digitalisierung – auch wenn diese gelegentlich kritisch gesehen wird – wäre es mittlerweile technisch leicht umsetzbar, Kundinnen und Kunden nach dem Einkauf in einem Geschäft ein kleines Parkguthaben rückzuerstatten. Dieses Guthaben könnte gesammelt und bei Beendigung des Parkvorgangs eingelöst werden. Die Kommune hätte weiterhin ihre notwendigen Einnahmen, der Handel beteiligt sich mit einem kleinen Anteil pro Einkauf (z. B. 3 %, maximal 0,50 €), und die Kundschaft kann nach dem letzten Einkauf entspannt zum Auto zurückkehren oder noch in einem weiteren Laden stöbern.

Zudem führen wir auch redaktionelle Diskussionen und Beteiligung in sozialen Netzwerken. Dabei soll stets zum Thema „Innenstadt“ auf Basis verifizierter Informationen und relevanter Verlinkungen ein Austausch stattfinden – jedoch nicht „im Namen der Innenstadt“ selbst. Diskussionen entstehen häufig aufgrund von Informationsdefiziten und können emotional geführt werden. Das lässt sich nicht immer vermeiden. Dennoch soll – wie bereits erwähnt – das Vereinen im Vordergrund stehen. Ziel ist es, gemeinsam eine optimale Schnittmenge der Interessen zu finden – mal größer, mal kleiner.

Bitte lesen Sie auch "unser Ziele" und "über uns", um mehr über unsere grundlegende Ausrichtung und Motivation dieses Portals und der Aktivität rund um den Handel zu erfahren.

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