Schleusen Brienen: Förderverein legt Stegreif-Entwurf für einen Masterplan vor

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Das bürgerschaftliche Engagement rund um die Schleusen in Brienen soll stärker in die weitere Sacharbeit einbezogen werden. Der Förderverein Stadt . Land . Fluss … Schluss? e.V. legt der Verwaltungsspitze der Stadt Kleve dafür einen Stegreif-Entwurf eines Spoyland-Masterplans vor, der über die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie 2.0 hinausgeht. Dieser Plan soll mit der Machbarkeitsstudie 2.0 die Grundlage für die weiteren Überlegungen und Beschlüsse werden.

KLEVE. Dem Klever Schleusen- und Spoykanal-Förderverein reicht es nicht aus, dass die Stadt Kleve lediglich Kenntnis über das umfassende bürgerschaftliche Engagement hat, das sich inzwischen für den Erhalt der Schleuse Brienen und für den Neubau der Sportbootschleuse und die Stärkung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Spoykanals entwickelt und sich in gleich zwei Vereinen organisiert hat. Die Ressourcen, die ein solches bürgerschaftliches Engagement in sich birgt, soll von nun an in die weitere Sacharbeit von der Stadt Kleve verantwortungsvoll einbezogen werden. Deshalb hat der gemeinnützige und selbstlos tätige Verein aus Kleve zunächst dem Bürgermeister der Stadt Kleve, Wolfgang Gebing, sowie dessen ersten Beigeordneten Willibrord Haas, einen Stegreif-Entwurf als Ergänzung zu den (am September 2021 den anwesenden Mitgliedern des Ausschusses für Verkehrsinfrastruktur und Mobilität sowie weiteren Besuchern durch das Büro Spiekermann öffentlich vorgestellten) Inhalten der Machbarkeitsstudie 2.0 zum Neubau einer Sportbootschleuse vorgelegt. Dieser Entwurf soll nach dem Ansinnen des Vereins zunächst verwaltungsintern überprüft und sodann als Grundlage für die weitere Sachdiskussion und Konkretisierung der Planungsstrategie genutzt werden. Die zeichnerische Darstellung des Stegreif-Entwurfs soll erst nach der verwaltungsinternen Überprüfung veröffentlicht werden.

Der Stegreif-Entwurf beinhaltet folgende Cluster:

  1. Die Konturen des neuen Deich- und Geländeverlaufs und der neuen Straßen, Wege sowie des Spoy-Schöpfwerks entsprechend der Planung des DVXK,
  2. Die Konturen der neuen Sportbootschleuse und die entsprechenden Modifizierungen der
    Planung aus Ziffer 1, die durch das Büro Spiekermann entworfen wurden,
  3. Die Konturen des Teilstücks der denkmalgeschützten Schleuse am Oberhaupt und der dadurch entsprechenden modifizierten Konturen der Wasserflächen insbesondere im Bereich des Vorhafens Spoykanal gegenüber der Spiekermann-Planung,
  4. Die Konturen und die Lage des Betriebsgebäudes sowie des Dammbalkenlagers – vereint in einem Gebäude,
  5. Die Konturen eines Baukörpers, der ein Schleusen-Museum o.a. beinhalten könnte.

Die Machbarkeitsstudie 2.0, die von dem Düsseldorfer Ingenieurbüro Spiekermann im Co-Auftrag der Stadt Kleve und der Bundesrepublik Deutschland erarbeitet wurde, zeigt eine technische Lösung für den Neubau einer Sportbootschleuse auf, die nach den zuvor festgelegten Maßgaben sowie impliziert in die Planungen des Deichverbandes Xanten-Kleve erarbeitet wurde. Darüber hinaus gibt die Planung Aufschluss über die erforderlichen Maßnahmen im Bereich der Wasserstraßen, jedoch nicht, wer für diese Maßnahmen aktuell und in Zukunft verantwortlich zeichnet bzw. zeichnen wird. Ebenso ist der Unterlage eine Kostenschätzung nach DIN 276 beigefügt, die einerseits Auskünfte über die mit der geplanten Baumaßnahme anfallenden Bau- und Baunebenkosten erteilt, sowie andererseits Synergien beziffert, wenn die Baumaßnahme im Rahmen der laufenden Deichsanierungsarbeiten durchgeführt würde.

Der Förderverein Stadt . Land . Fluss … Schluss? e.V. formuliert die folgenden Einschätzungen, Hinweise und Anregungen, die eine strategische Ausweitung der Planung als sinnvoll und zweckdienlich erachten lassen, als Begründung für sein Ansinnen:

A.
Die Machbarkeitsstudie 2.0 lässt ausdrücklich die Option vermissen, dass die vorhandene denkmalgeschützte Schleuse Brienen in Gänze oder in Teilen baulich als Monument erhalten bleiben muss. Diese Tatsache sollte nach unserer Auffassung unbedingt auf den Prüfstand gestellt werden. Dafür werben wir! In der Machbarkeitsstudie 2.0 weisen die Verfasser auf Seit 84/89 ausdrücklich darauf hin, dass „etwaige Auflagen des Denkmalschutzes zum (Teil-)Erhalt der Schleusenanlage … direkte Auswirkungen auf die Konzeption der Sportbootschleuse besitzen“ würden.

Begründung:

  1. Die Mehrheit derjenigen Bürger, die sich positiv dem Thema der Schleuse in Brienen zuwenden, wünscht sich neben der Wiederschiffbarmachung der Wasserstraße durch den Neubau einer Sportbootschleuse und anderen erforderlichen Maßnahmen auch den Erhalt des historischen Schleusenbauwerks. Auch der Erhalt eines Teils, eines Überrestes der Schleuse Brienen, der das Denkmal ablesbar machen würde, wird von der Mehrheit dieser Bürger befürwortet. Dies geht aus einer jüngst durchgeführten Umfrage unseres Vereins hervor.
  2. Der Deichverband Xanten-Kleve (DVXK) präferiert in Abstimmung mit der für die Schleuse Brienen zuständige Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) den vollständigen ersatzlosen Abriss des Schleusenbauwerks im Zusammenhang mit der vorgesehenen Deichsanierung. Entsprechend ist dieses Planziel auch in den Unterlagen zum Planfeststellungsverfahren eingeflossen, das der DVXK bei der Bezirksregierung Düsseldorf beantragt hat und dort aktuell bearbeitet wird.
    Anlässlich des Verfahrensakts des Erörterungstermins am 31. August 2021 in der Stadthalle Kleve gab insbesondere das Dezernat für Denkmalangelegenheiten der Bezirksregierung Düsseldorf seine Bedenken zu Protokoll. Dabei wurde die Rechtsauffassung des DVXK begründet in Frage gestellt, mit der der Verband die Zulässigkeit des vollständigen Abrisses der Schleuse Brienen rechtfertigt. Die vom DVXK angeführten einschlägigen DIN-Normen hätten rechtlich keine bindende Wirkung und das beigezogene Gerichtsurteil aus Sachsen-Anhalt beziehe sich auf Rechtsvorschriften, die es im nordrhein-westfälischen Denkmalschutzgesetz gar nicht gibt. Mithin sei das beigezogene Urteil nicht einschlägig, so die Begründung des Denkmaldezernenten. In einem späteren Telefonat zwischen dem Vorsitzenden des Schleusenfördervereins und dem Denkmaldezernenten kristallisierte sich heraus, dass zumindest der Teilerhalt der Schleusenkammer im Bereich des Oberhaupts durchaus darstellbar sei. Dies vor dem Hintergrund, dass dieser Teil außerhalb der Deichschutzzonen I und II nach Deichschutzverordnung der Bez.-Reg. Düsseldorf liege.

Nach alle dem halten wir es für sinnvoll, angebracht und angemessen, bei der weiteren Sachdiskussion und Konkretisierung der Planungsstrategie die Einbeziehung des zu erhaltenen Teils des denkmalgeschützten Schleusenoberhauptes von nun an zu berücksichtigen. Uns ist dabei selbstverständlich bewusst, dass dadurch weitere Kosten anfallen würden, die durchaus eine nennenswerte Höhe haben werden. Uns ist allerdings auch bekannt, dass insbesondere für die Instandsetzung des Denkmalteils und darüber hinaus die Ertüchtigung einer komplementären Nutzung in erheblichem Maße förderungsfähig sind. Neben einer Förderung durch Landesmittel im Denkmalbereich wären diese kombinierbar mit Förderkulissen, die auf das bürgerschaftliche Engagement eingehen und/oder je nach Konzept auch auf pädagogische, kulturelle u.a. Themen anwendbar sind. Hier steht ein nicht unerhebliches Potenzial als Ressource bereit, die nach unserer Meinung und Empfehlung nicht unberücksichtigt bleiben sollte. Je nach Clusterung des Gesamtplans könnten monetäre Synergien entstehen, die den Finanzbedarf für die Errichtung der Schleuse schmälern.

Die Cluster unseres Stegreif-Entwurfs der Ziffern 3 bis 5 werden wie folgt konkretisiert:

Zu Ziffer 3 – Erhalt eines Teilstücks der denkmalgeschützten Schleuse Brienen:

Konzept:
Die Außenwände des Oberhaupts des Schleusenkammer-Körpers bleiben erhalten und zwar möglichst heranreichend bis an die Grenze der Deichschutzzone. Die denkmalpflegerische Aufbereitung würde ebenso erforderlich wie Maßnahmen, die die zukünftige Standsicherheit gewährleisten. An der Nordseite ist die Kubatur durch Einbau einer quer zur Schleusenkammer verlaufenden Wand abzuschließen. Zum Spoykanal hin bliebe die Kammer „offen“, wobei wünschenswert wäre, wenn das Schiebetor saniert würde und ebenfalls sichtbar bliebe. Das Denkmal der Schleuse insbesondere die Abmessungen im Bereich des Oberhaupts würden dadurch ablesbar bleiben. Der „neue“ Vorhafen des Spoykanals würde nach Osten hin etwas aufgeweitet werden. Die zum Vorhafen gerichtete jetzt freistehende Außenwand der alten Schleusenwand ist durch Dalben vor Anprall durch Boote zu schützen.

Baukonstruktion:
Um die hydrostatischen und hydrodynamischen Lasten, die auf die Außenbauteile des Monuments wirken abzuwenden, wäre eine wannenähnliche Einfassung aus Stahlbeton zu planen, die bis in den unproblematischen und ungestörten Baugrund gegründet werden könnte. Die Konstruktion könnte auch die Lasten aus der historischen Bausubstanz durch neue kraftschlüssige Verbindungen mit ihr aufnehmen und in die neue Gründung übertragen. Der problematische Baugrund unterhalb der Schleusenkammer würde hierdurch entlastet.

Nutzungsoptionen:
In erster Linie würde diese Maßnahme den Teil-Erhalt und die Ablesbarkeit des Schleusendenkmals ermöglichen.
Es wäre zu überprüfen, ob und wenn ja, unter welchen Bedingungen in und an dem Bauwerk Veranstaltungen, Aktivitäten oder Installationen aus den Bereichen Pädagogik, Bildung, Kunst, Kultur u.a. realisierbar sein könnten.

Stakeholder:
Stadt Kleve, Denkmalschutzbehörden, Bürger, Vereine und Initiativen aus verschiedenen Milieus u.a.

Zu Ziffer 4 – Neubau des Schleusen-Betriebsgebäudes und des Dammbalkenlagers:

Konzept:
Baulich miteinander verbunden bzw. verknüpft werden könnten das Betriebsgebäude mit der für die Schleuse erforderlichen Anlagentechnik etc. sowie das Dammbalkenlager. Die Lage des Betriebsgebäudes würde sich durch die von uns vorgelegte Stegreif-Planung gegenüber dem geplanten Standort in der Machbarkeitsstudie 2.0 nicht wesentlich verändern.

Baukonstruktion:
Das Bauwerk könnte in konventioneller Massivbauweise errichtet werden oder in anderen üblichen Bauweisen (z.B. Leichtbauweisen etc.). Unter Umständen wäre denkbar und anzuregen, Bauverfahren für die Rohbauten und die Fassaden zu wählen bzw. zu bevorzugen, die im bürgerschaftlichen Engagement unter fachlicher Anleitung leicht umsetzbar wären. Aus eigener Erfahrung empfiehlt der Vorsitzende der Klever Körperschaft die Holzmassivbauweise (z.B. das Bausystem STEKO.com), für die nicht einmal Spezialwerkzeuge etc. erforderlich sein würden. Diese Option birgt Einsparpotenziale im Lohnbereich bei den Bauleistungen und somit bei den Gesamtkosten. Auch die Identifizierung der sich ehrenamtlich engagierenden Bürger mit dem Projekt würde gesteigert ebenso wie die Akzeptanz.

Nutzung:
Betriebsgebäude für die Sportbootschleuse inkl. Anlagentechnik, Dammbalkenlager

Stakeholder:
Stadt Kleve, Schleusenbetreiber, Bürger, Vereine und Initiativen aus verschiedenen Milieus u.a.

Zu Ziffer 5 – Neubau eines Schleusen-Museums oder eines Multifunktionsgebäudes:

Konzept:
Der Schleusen Verein Brienen e.V. (SVB) aus Uedem arbeitet an der Vorbereitung und Umsetzung eines Schleusen-Museums. Hiervon erhielt der Unterzeichner erst vor etwa einer Woche durch die Veröffentlichung der Information im News-Bereich der Internetseite der gemeinnützigen Körperschaft erstmals Kenntnis. Da sich der Vorstand des SVB leider dazu entschlossen hat, den Kontakt zu unserem Förderverein vollumfänglich zu unterlassen und sich von den Aktivitäten unseres Vereins zu distanzieren, ist es diesseits nicht möglich, nähere Einzelheiten hierzu an dieser Stelle zu berichten. Lediglich ein Verweis auf die Internet-Veröffentlichung kann diesseits vorgenommen werden, in dem einige Hintergründe beschrieben sind.
Da unser Verein die Idee eines solchen Schleusen-Museums trotzdem befürwortet, ist in dem Stegreif-Entwurf auch ein Baukörper dargestellt, in dem das Museum untergebracht werden könnte. Unser Verein würde das Projekt ideell unterstützen. Das Gebäude befindet sich in seiner Lage oberhalb der Torkammer des Schleusenbauwerks, in dem sich das alte Schiebetor im geöffneten Zustand befindet. Dieser Teil des Denkmals gehört zum erhaltensfähigen Bereich. Oberirdisch ist an der Stelle die bis heute noch funktionsfähige (manuelle) antiquierte Bedienung vorhanden. Warum mithin nicht dieses Bauteil aus der Vergangenheit der Schleuse innerhalb des Museums sichtbar zu belassen? Die Entscheidung obliegt natürlich dem Entwickler und möglichen Betreiber des Museums. Die Option dient an der Stelle zur Erklärung, weshalb das Gebäude an dieser Stelle gestellt ist.

Sollte der Schleusen Verein Brienen e.V. sich in dieser Plan-Option nicht wiederfinden oder sie ablehnen, kämen alternative Nutzungen aus den Bereichen Forschung und Wissenschaft, Kunst und Kultur, Pädagogik und Bildung u.a. durchaus in Frage.

Im Zusammenhang mit der Vision eines Schleusen-Museums bietet der erhaltungsfähige Teil der historischen Schleusenkammer auch das Potenzial, um dort ein Nachbau eines historischen Boots dauerhaft auszustellen. So ein Projekt könnte in bürgerschaftlichem Engagement unter Einbeziehung von Historikern, Schreinern, Bootsbauern u.a. umgesetzt werden.

Baukonstruktion:
Siehe Beschreibung zu Ziffer 4.

Nutzungsoptionen:
Museum; alternativ: Multifunktionale Nutzungsmöglichkeiten

Stakeholder:
Stadt Kleve, Bürger, Vereine und Initiativen aus verschiedenen Milieus u.a. insbesondere der Schleusen Verein Brienen e.V.

B.
Die derzeitige Auseinandersetzung mit dem Sachthema Schleuse Brienen umfasst ausschließlich die technischen Lösungen, die Betrachtung und Bewertung der Kosten, die Refinanzierung durch Dritte sowie die der Zuständigkeiten. Wir vermissen in der ganzen Ausarbeitung allerdings die Auseinandersetzung mit dem potenziellen Wertschöpfungen, die die hier in Rede stehenden Investitionen mit sich bringen können. Auch vermissen wir Visionen, die eine Inwertsetzung der Infrastruktur fördert und mit der Wertschöpfungen nachhaltig stimuliert werden können.

So wird zwar über einen Neubau einer Schleuse und diverse Nebenleistungen diskutiert, über dessen Kosten und darüber, wer die finanziellen Mittel aufzubringen hat. Es fehlt allerdings die Prognose, welche touristischen Quellmärkte in welchem Umfang und mit welchen Maßnahmen und Mitteln stimuliert werden können. Interessant wäre exemplarisch, wie viele potenzielle Wassertouristen in einer sogenannten Isochrone von beispielsweise 1,5, 3 oder 5 Stunden Anreise auf den Wasserwegen nach Kleve zu einem Besuch und einem Aufenthalt nach und in Kleve auf dem Spoykanal mit einem durchschlagenen Destinations-Marketing erreicht bzw. bewegt werden könnten, um so die Auslastung der Sportbootschleuse zu erhöhen. Wo liegen grundsätzlich die Anreise- und Aufenthalts-Motivationen dieser Zielgruppe? Wird Kleve dem gerecht oder bedarf es Anpassungen? Wie hoch ist der Konsumwert der Gäste pro Tag und Boot? Wie hoch ist die Saisonalität und die Auslastungsziffer auf dem Spoykanal? Das sind nur einige Fragen, die sich Touristiker grundsätzlich zu stellen haben, wenn sie die Entwicklung einer Rentabilität über einen definierten Zeitraum betrachten bzw. in Infrastrukturen investieren. Aus alle dem ließe sich der Kosten-Nutzen-Faktor für die Investition in eine neue Schleuse errechnen.

Um alle diese Fragen prognostizierend zu beantworten, strebt unser Verein die Beauftragung der Fachagentur für Tourismus- und Freizeitkonzepte Agata-Linke aus Kevelaer an. Frau Agata-Linke ist in der Wirtschaft & Tourismus Stadt Kleve GmbH bekannt. Gegenstand des Auftrags soll zunächst sein eine wassertouristische Potenzial-Analyse. Als Referenz für diese Vorgehensweise wird auf die folgenden Hyperlinks verwiesen:

http://www.eider-und-kanalregion-rendsburg.de/projekte-2015-2020/entwicklunugspotentiale-zur-wassertouristischen-staerkung-der-eider-region.html

Da eine solche Expertise für unseren Verein zunächst eine nicht unerhebliche Investition darstellt, bemühen sich die Mitglieder aktuell im Rahmen des üblichen Fundraisings für die Akquisition entsprechender monetärer Mittel.

Der Vereinsvorstand möchte schon in den nächsten Wochen mit der Verwaltung der Stadt Kleve sowie mit den kommunalpolitischen Gremien Abstimmungsgespräche führen.

Ansprechpartner: Helmuth Plecker – Tel.: 01 76 – 35 57 56 64
f: www.facebook.com/groups/StadtLandFlussSchluss
h: www.spoyland-kleve.de

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